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Homöosiniatrie

Das Wort Homöosiniatrie setzt sich aus drei Elementen zusammen:


"Homöo" von Homöopathie,
"Sin" von Sinologie (Chinakunde)
und
"Iatros", dem griechischen Begriff für Arzt.


Hinter dem komplizierten Begriff steckt die Verbindung der fernöstlichen mit der westlichen Medizin. Kombiniert wird die seit Jahrtausenden angewandte chinesische Akupunktur mit der Homöopathie in Form einer Injektionstherapie.

Je nach Indikation und Beschwerdebild des Patienten werden homöopatische Mittel (Einzel- oder Komplexhomöopathika) in die entsprechenden Akupunkturpunkte mit einer dünnen Injektionsnadel appliziert. Durch die injizierte homöopathische Substanz wird nicht nur die Energie der Meridiane (Bahnen, auf denen die Akupunkturpunkte liegen) aktiviert, sondern zusätzlich auch die Eigenschaften des homöpathischen Mittels als synergetischer Effekt in die Heilkraft der Behandlung eingebracht. Damit kann die Wirksamkeit der Akupunktur- und Homöopathiekomponente potenziert werden.



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